Der tatsächliche Einfluss ist schwer zu messen. News, Tests und Tipps zu Handys, iOS, Android, Windows Phone und Tarifen.Um die Bestellung abzuschließen, klicken Sie bitte auf den Bestätigungs-Link, den Sie soeben per Mail bekommen haben.

Apps laden zügig, Multitasking und Eingaben gehen schnell von der Hand. Wenn Sie ein neues Smartphone erwerben oder verschenken möchten, entscheiden Sie sich am besten für ein Gerät mit einem möglichst kleinen ökologischen Fußabdruck. Tipps und Tricks: So reduzieren Sie Handys… Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) nimmt zwar grundsätzlich keine Gesundheitsgefährdung durch Handystrahlung an, rät aber dennoch zur Vorsorge. Mit dem SAR-Wert, den die Hersteller zu jedem Handy- und Smartphone-Modell veröffentlichen, steht ein Kriterium zur Verfügung, mit dem die maximal mögliche Strahlenbelastung durch das Mobiltelefon abgeschätzt werden kann. Smartphones sind nicht nur unsere ständigen Begleiter, sondern auch beliebte Weihnachtsgeschenke.Wer sich beim Handykauf nicht nur für die neueste Technik interessiert, sondern auch dafür, welche ökologischen und gesundheitlichen Folgen mit dem eigenen Smartphone einhergehen, dem empfehlen wir die folgenden Tipps. Als Betriebssystem dient Android 9.

Viele Händler bieten auch auf wiederaufbereitete Geräte eine Garantie an.

Halbdurchsichtig erlaubt sie einen Blick ins Innere – wo die eigentliche Idee des Konzepts zum Vorschein kommt.Entfernt man die Rückseite, lässt sich mit wenigen Handgriffen der Akku herausnehmen. Dabei wäre es doch ein spannender Ansatz: Nutzer könnten entsprechende Module einpflanzen und so das Smartphone über Jahre auch leistungstechnisch auf dem neusten Stand halten.Zur weiteren Ausstattung zählen 64 Gigabyte interner Speicher, die sich ohne Kompromisse (wie Verzicht auf Dual-Sim) per microSD-Karte erweitern lassen. Honor 9 Lite – Smartphone aus der Mittelklasse mit 428 ppi Pixeldichte. … Das IMX363-Objektiv von Sony (Hauptkamera) liefert bei Tageslicht Fotos mit tollen Farben und, solange man das Bild nicht stark vergrößert, gute Details. Kritisch wird es erst bei weniger Licht. Da die Schätzungen bereits aus dem Jahr 2015 stammen, dürften die Zahlen inzwischen deutlich höher ausfallen.Lesen Sie hier mehr darüber, welche problematischen Rohstoffe in unseren Smartphones stecken:Wer nicht gerne gebrauchte Geräte erwirbt oder ein Neugerät als Geschenk benötigt, sollte sich alternativ nach einem Hersteller umsehen, dessen Geräte einen geringeren ökologischen Fußabdruck und mehr Langlebigkeit versprechen.

Recycling wolle man in den Ländern verbessern, in denen es noch stark vernachlässigt wird. Dafür gefällt das Alleinstellungsmerkmal des neuen Fairphones mehr denn je: Die Schonung der Umwelt ist ein echter Gewinn und die einfache Reparierbarkeit jeder Konkurrenz überlegen. Wer geduldiger ist, spart entsprechend mehr.Als Beispiel: Das iPhone 8, das zum Verkaufsstart vor zwei Jahren für rund 800 Euro angeboten wurde, ist mittlerweile gebraucht oft für die Hälfte des Preises zu haben – nach Weihnachten vermutlich sogar nochmals günstiger.Wer gebraucht kauft, spart nicht nur Geld und erhält dafür eine fast identische Leistung, sondern verringert auch den ökologischen Fußabdruck des "neuen" Mobiltelefons. Solide Mittelklasse ja, Stand der Technik na ja: Farben und Kontraste des LCD-Bildschirms bleiben hinter denen der AMOLED-Displays konkurrierender Modelle zurück. Das Fairphone 3 stellt ganz klar sein Konzept in den Vordergrund: Die Schonung der Umwelt ist ein echter Gewinn und die einfache Reparierbarkeit absolut alternativlos. Doch nicht nur ihn kann man einfach austauschen: USB-Anschluss, Frontkamera, Kopfhörerbuchse, Mikrofon, Hauptkamera und sogar Display lassen sich bei Bedarf ausbauen.

Durch den Austausch von Einzelteilen soll das Fairphone deutlich länger in Gebrauch sein als herkömmliche Smartphones. Für richtig anspruchsvolle Aufgaben wird die Leistung aber nicht ausreichen – typisch für die Mittelklasse. Rückseitig kommt nur ein einziges Kamera-Objektiv zum Einsatz. Dass es damit aber zur Reduzierung von Umwelt-Verschmutzung und ungerechten Arbeitsverhältnissen definitiv in die richtige Richtung geht, ist aber schwer abzustreiten und eine tolle Sache. Dafür braucht es nicht mehr als einen Kreuz-Schraubendreher.