VEB Verlag Verkehr, Berlin 1977./Na./ Nachtigall, W.: Warum die Vögel fliegen. Flugeigenschaften eines zu kaufenden Modells können abgeschätzt werden mit Hilfe der spezifische Flächenbelastung und des Höhenleitwerks-Volumens Vh. Damals wurden Untersuchungen hebender Luftkräfte am Profil mit dem Rotations-Apparat, Tafel 2,  durchgeführt.

Wenn man dann unter den rotierenden Flügel auf dem Boden kleine Fähnchen aufstellt, so flattern es  /Tafel 1 Bild 4/ bei einer Überflug Simulation mit kleinem Nurflügel-Gleiter (Postkarte) /Tafel 3/. An diesem Artikel arbeiteten bis jetzt, 17 Leute, einige Anonym, mit, um ihn immer wieder zu aktualisieren. Wird noch die Fluggeschwindigkeit v gemessen, so kann man damit den Luft-Widerstands-Beiwert Cw ermitteln durch Umformen der Flugmodell  - hier ist Cw auf die Flügelfläche statt Stirnfläche bezogen!
Rasch und /Po./ Pohl, R. W.: Einführung in die Physik, Bd. Es hat einmal das, was man wirklich als Beschleunigung kennt und was vom Motor kommt. Verlg. Ein Anstellwinkel ist ein Winkel zwischen Profilsehne und Strömungs-Richtung /Tafel 1 b, Bild 1/ - die Sehne ist eine gedachte Gerade zwischen Profil-Vorderkante zur Profil-Hinterkante. Beide können interessante Ergebnisse hervorbringen, aber das ist nicht der Grund, weshalb wir Spaß daran haben. Erst später wurde er am Rücken über dem Hauptschirm platziert. Erste brauchbare Hinweise, der Einflussnahmen (Berechnungen) auf Flug-Schwingungen gab F. W. Lanchester, um 1895, siehe /La., Band 2/, mit seiner Phygoiden Theorie, aus Studien seiner Modellflug-Studien - theoretisch ausführlicher folgten von Joukowsky der Universität Moskau und auch /G.

Da er sich mit einer konstanten, d.h. unbeschleunigten Geschwindigkeit weiterbewegt, gibt es keine resultierende Kraft mehr.

Ein Flugzeug ohne Antrieb gleitet zur Erde, wie ein im Herbst vom Baum fallendes Blatt. Anmerkung: Aus der Fluggeschwindigkeits-Formel ist zu ersehen, das die Fluggeschwindigkeit sich etwas vergrößert mit Profil-Beiwerte kleiner als 1, und sich verringert mit Ca größer 1. Naturgemäß hängen die Luftwiderstände ab von den Geschwindigkeiten v und Form eines Flugkörpers sowie der Luftreibung, besonders der Profiltiefe t. Auch diesen Einfluss gelang es rechnerisch zu erfassen durch 'die Reynolds-Zahl Re', /Sc./. ÄhnAls Otto Lilienthal um 1890 erstmals Gleitflüge durchführen konnte begannen Theoretiker, Prof. Joukowski, ein Bekannter von Otto Lilienthal an ) Luftkräfte an Flügeln, mit vorgegebenen Flug-Geschwindig-keiten, zu berechnen. .

Die zulässige Betriebszeit wird im Rahmen der Zulassung festgelegt und beträgt in Deutschland meist 15 Jahre.

Die Potentielle Energie nimmt offensichtlich, durch Luft-Reibung am Flugzeug und  kleine Luftwirbel entlang des Flugweges, mit abnehmender Höhe ab und ist am Boden gleich null - die                                                                      Tafel 1 b  Für Ottos Gleiter-Flüge, mit Laufstart am Hang, fanden sie als bestes Profil heraus, ein Profils mit etwa 10 % Wölbung - ähnlich einem Vogelflügel /Li.

Modellflug. Eine Fehlöffnung der Hauptkappe bei Einhalten der sicheren Öffnungshöhe wird somit nicht als unmittelbare Der Reserveschirm war bei seinem ersten Aufkommen meistens am Bauch montiert.

ein mehr oder weniger leichtes Schupsen wie ein Speer auf ein etwa 10 meter weites Bodenziel. 25/.Es war der Wunsch von Prof. Weltner, das Lilienthals Erklärung veröffentlicht werden sollte, um eine einheitliche, auch zutreffende Auftriebs-Erklärung in den Schulbüchern zu erreichen -Modellflieger, die selber flugstabile Flugmodelle basteln möchten finden Hilfen bzw. Zum Entwurf eines eigenen Flug-Modells kann man Anregungen im Internet finden von Modell-Typen und ihre Bautechniken, z. Beispiel 'Modellbau-Praxis' /Lam./; sowie ältere Schriften         - Ein eigener Flugmodell-Entwurf sollte  in drei Ansichten gezeichnet werden: Der Seitenansicht, Vorder-Ansicht und Draufsicht. Und ein flatterndes Fähnchen am Flügel signalisiert einen Flugwind, Tafel 1 b, Bild 3. eine 'Auftriebskraft am Tragflügel'  entsteht - die Antwort lautet: Oberhalb des Flügels fließt eine Strömung über die Profil-Wölbung und dadurch ensteht eine Saugkraft (Bernoulli-Kraft). Daraus folgt, dass mit Vorgabe von A und p das einzuhaltende Flugmodell-Gewicht beim Modell-Bau recht gut abgeschätzt werden kann. Die Flugrichtungs-Stabilität prüfen in dem man einen steifen Draht in den Schwerpunkt steckt und der Gleiter von der Seite anpustet - er muss sich in den 'Puste-Strom' drehen im Sinne einer Windfahne; falls der Gleiter aber abdreht, dann evtl. Verl. Flächenbelastung p ist für Modellflieger  auch eine, vom Modell abhängige Größe, die zur Bemessung eines Flugmodell-Entwurfes hilfreich ist z. S. 15/. Die wahre Wirkung des gewölbten Profils ist, dass das Flugzeug langsamer fliegt aufgrund eines großen Luftwiderstands-Beiwertes im Vergleich zu einem konstruktiv gleichen Flugzeug mit flachen Profilen - Otto Lilienthal nutzte die Widerstands-Eigenschaft des gewölbten Flügel-Profils, denn es 'Lauf-Start' mit realisierbarer Lauf-Geschwindigkeit am Berghang', als ein freier Fall mit Luft-Widerstand-Kraft (Auftrieb) ber eine Teelicht-Flamme so beugt sich  die Flamme in Flugrichtung durch die Wirkung der Luftwiderstands-Kraft  unter dem Flügel, Tafel 1 Bild 4  - im Windkanal ginge eine Strömung nach hinten - sie würde so zeigen, das sie eine relative Strömung zur Luft-Bewegung eines Flugzeugs ist.Erhalt der Flugstabilität spielt der Flugwind am Flugzeug - schiebt sich durch die Luft, und die Massenträgheit des Flugmodells eine große Rolle, ein Beispiel: Erhält ein Flugmodell einen Böen-Stoß von der Seite, hinter dem Schwerpunkt, so dreht sich das Modell um die Flug-Hochachse quer und fliegt aufgrund der Massenträgheit noch in Richtung der Flugbahn.