Vielen Dank für so viele wunderbare und besondere Kinoabende, Herr Eichinger.
Der frühe Tod schockiert nicht nur die Filmwelt.
ist mit 61 Jahren überraschend gestorben. Sie spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider.
viel zu früh gegangen, herzliches Beileid den Angehörigen. Ja. Zwei, drei Filme pro Nacht anschauen, das sei kein Problem. Dann rüsten Sie auf und sichern Sie sich Vorteile! Die 29 Jahre alte TV-Moderatorin Nina Eichinger wurde einem breiten Publikum als Jurorin der RTL-Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" bekannt. Ja, Bernd Eichinger hat Großes angestellt, viel durchgeboxt, manches vermasselt und die deutsche Filmlandschaft als Produzent von Anfang an wie eine kleine Legolandschaft aussehen lassen.
Ein halbes Jahr nach dem Tod ihres Vaters Bernd ist Nina Eichinger noch lange nicht zur Ruhe gekommen.
Dass er so erfolgreich werden konnte, lag nicht zuletzt an seinem feinen Gespür für gute Stoffe und an seiner Leidenschaft. Damit verlässt einer der umtriebigsten Filmschaffenden des Landes die Bühne, ein im positiven Sinne Besessener. Innerhalb weniger Jahre sanierte er das Unternehmen, durchlitt Höhen und Tiefen, hatte immer aber auch Zeit für die künstlerischen Aspekte seiner Arbeit. Mein tiefstes Mitgefühl gilt seiner Tochter Nina und seiner ganzen Familie, denen ich hiermit mein aufrichtiges Beileid ausspreche. Der überraschende Tod des Produzenten Bernd Eichinger hat in der Filmbranche Trauer und Bestürzung ausgelöst. Jetzt ist vor der Veröffentlichung zu prüfen. Er erlitt demnach bereits am Montagabend während eines Essens im Freundes- und Familienkreis in Los Angeles einen Herzinfarkt. Aber fertig mit seinem Lebensthema, dem Film, war er deshalb nicht. "Er hat etwas Maßloses", charakterisierte ihn sein guter Freund und Regisseur Uli Edel. So ist Eichinger gewesen, er hat Erfolg gehabt, er war anerkannt, umso größer ist der Verlust jetzt und das es so urplötzlich gekommen ist, macht dies alles noch bitterer. Bernd Eichinger ist tot. während einer Drehpause zu seinem Film „Der große Bagarozy“ mit Corinna Harfouch, Til Schweiger und Sonja Kerskes.Bild 5/5 - Hannelore Elsner spielte unter anderem in Eichingers Produktion „Zeiten ändern dich“ die Mutter des Rappers BushidoKinoerlebnis im eignen Heim? Er wollte künstlerisch mitarbeiten, den Filmen seinen Stempel aufdrücken, schrieb gerne selber an Drehbüchern mit, beteiligte sich an der Rollenbesetzung und war auch beim Filmschnitt dabei.30 Jahre war Eichinger alt, als er die damals finanziell angeschlagene Verleihfirma Constantin Film übernahm. Auch aus der Politik kommen Beileidsbekundungen. Mein Beileid. Er ist an einem Herzinfarkt gestorben, völlig unerwartet, in Hollywood, seiner zweiten Heimat neben München, während eines Essens im Freundes- und Familienkreis. Ihr zuletzt gelesener Artikel wurde hier für Sie gemerkt. Ein ganz furchtbares und unfassbares Ereignis. Gutscheine und Angebote zu Netflix freigeschaltet wurde. Viel wurde nach dem frühen Tod Bernd Eichingers über seine Bestsellerverfilmungen geschrieben, die riesige Lücke, die er hinterlässt, seinen Sinn für deutsche Themen, seine testosterongesteuerte Suche nach erfolgsversprechenden Stoffen. Trotz zwiespältiger Kritiken gab es viele Preise und eine Oscar-Nominierung.Jahrelang verhandelte Eichinger mit dem Autor Patrick Süskind über die Rechte an dessen Bestseller "Das Parfum"; 2006 gelang ihm die Verfilmung mit internationaler Besetzung unter der Regie von Tom Tykwer (Szene mit Ben Whishaw, Karoline Herfurth).2008 verfilmte er Stefan Austs Bestseller "Der Baader Meinhof Komplex" und erntete erneut ambivalente Kritiken, aber auch volle Kinosäle und eine weitere Oscar-Nominierung. Bernd Eichinger ist tot. Eine Eigenschaft, die die Arbeit mit ihm nicht immer leicht machte, denn die Rolle des reinen Geldbeschaffers behagte ihm nicht. "Wir alle sind geschockt von dieser unfassbaren Nachricht und fühlen mit der Familie und den Angehörigen, denen unsere tiefe Anteilnahme und herzliches Beileid gilt. "Mit ihm verliert die deutsche Filmwelt nicht nur einen Produzenten, sondern auch eine eigene Stimme", so Schütte.Er sei "filmsüchtig", sagte Eichinger einst über sich selbst. "Ich hätte nicht gedacht, dass mich dieser Film so mitnehmen, so angreifen würde", sagte Eichinger in einem Interview. Gedanken zum Tod von Bernd Eichinger - Portrait 02/11. Auch Dank und Anerkennung für seine faszinierenden Werke möchte ich Bernd Eichinger hiermit aussprechen. Sie automatisch per E-Mail benachrichtigt, wenn Ihr Kommentar Er hat den deutschen Film geprägt, stand hinter Erfolgen wie "Der Name der Rose", "Das Parfum" oder "Der Untergang".
Jetzt ist Bernd Eichinger überraschend gestorben. "Eichinger hinterlässt seine Ehefrau Katja und eine Tochter. Trotzdem umgab ihn immer eine Aura des Glamours - die Schauspielerinnen Hannelore Elsner, Barbara Rudnik, Katja Flint oder Corinna Harfouch standen ihm nahe.Mit Eichingers Tod hat Deutschland einen seiner berühmtesten Filmschaffenden verloren.Bernd Eichinger: Der Erfolgsproduzent ist im Alter von 61 Jahren an einem Herzinfarkt gestorben.Im April 2010 bekam Eichinger den Deutschen Filmpreis für sein Lebenswerk.Durchbruch mit Drogendrama: 1981 ließ Eichinger die Skandalbiografie "Christiane F. - Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" (Szene mit Natja Brunckhorst, Regie: Uli Edel) verfilmen - und feierte seinen ersten großen Erfolg bei den Kritikern und an der Kinokasse.Kurze Zeit später, 1984, bewies er erstmals Talent für den Kraftakt einer Großproduktion und verfilmte in München mit enormem Aufwand den Fantasy-Bestseller "Die unendliche Geschichte" von Michael Ende.Bestseller-Verfilmungen blieben sein Leitmotiv: 1986 feierte Eichinger Erfolge mit der Adaption des Umberto-Eco-Historienromans "Der Name der Rose" (Szene mit Sean Connery und Christian Slater, Regie: Jean-Jacques Annaud).Und auch Isabell Allendes "Das Geisterhaus" (Szene mit Meryl Streep und Jeremy Irons, Regie: Bille August) machte Eichinger 1993 zum internationalen Kassenhit.Dazwischen blieb immer Zeit für den heimischen Markt, vor allem mit Komödien lockte Eichinger in den achtziger und neunziger Jahren das Publikum ins Kino, sorgte mit der Ralf-König-Adaption "Der bewegte Mann" für einen der größten deutschen Filmerfolge.