Katzenflöhe nisten sich gerne in Nischen von Polstermöbeln und Teppichen ein und legen hier ihre Eier ab. Aber auch, wenn keine Flöhe zu erkennen sind, kann ein Flohbefall vorliegen. Außerdem kann es sinnvoll sein, die Da es in kurzer Zeit oft nicht gelingt, die Flöhe und all ihre Entwicklungsstadien auf einen Schlag zu entfernen, kann es notwendig sein, das Antiparasitikum über 2-4 Monate anzuwenden.Es gibt verschiedene Symptome, die darauf hindeuten, dass eine Katze Flöhe hat. So entsteht ein Kreislauf. Hämoplasmose, eine Krankheit, die das Immunsystem der Katze schwächt, wird wahrscheinlich über den Flohstich übertragen.
Tierärzte sprechen dann von einer Flohspeicheldermatitis oder Flohspeichelallergie. Von. Dann streichen Sie den Kamm über dem Blatt Papier oder Taschentuch ab.Schwarze Krümel sind ein erster Hinweis auf Flohkot. Du musst also keinerlei Scheu haben, dir Hilfe bei der Bekämpfung dieser lästigen, kleinen Plagegeister zu holen. Allerdings reagieren nicht alle Katzen gleich empfindlich auf einen Flohbefall, so dass manche Tiere kaum Anzeichen erkennen lassen. Wenn bereits Flöhe im Fell beobachtet werden können, hat sich der Parasit schon stark ausgebreitet. Mitzubekommen, ob das Haustier Flöhe im Fell mit sich trägt, ist dabei gar nicht so einfach. Temperaturen unter 5°C mögen sie jedoch nicht. Alle Stellen, die häufig von der Katze genutzt werden, sollte man mit einer Salzlösung gründlich abwaschen: Die ganze Wohnung saugen und durchwischen (Staubsaugerbeutel unbedingt nach dem Gebrauch in der Mülltonne entsorgen). Typisch sind dann Einstiche an Armen und Beinen. Ist die Wohnung einmal befallen, so kann es mitunter aufwendig und langwierig werden, diese wieder loszuwerden. Erwachsene Tiere überstehen außerhalb der Wohnung sogar die kalten Wintermonate. Diese Krankheit ist für Katzen und Menschen gefährlich. Journalisten, Blogger und Tierärzte können die Artikel, Bilder und Grafiken kostenfrei für ihre Zwecke verwenden.© 2010-2020 Boehringer Ingelheim International GmbH. Es gibt auch einige Flohsprays für die Umgebung, welche auch für die Katze unbedenklich sind und in Ergänzung zur Tier-Behandlung gut wirken. Bleiben kleine, schwarze Krümel zurück, diese leicht anfeuchten. Auch starke Unruhe kann ein Hinweis auf den Parasiten sein. Wenn sich deine Katze häufiger kratzt und putzt als sonst, kann das auf die Anwesenheit von Katzenflöhen hinweisen. Bezüge sollten so heiß, wie nur möglich gewaschen werden.
Auch wenn die Pest in Mitteleuropa kaum noch eine Bedrohung darstellt, können Katzen- und Hundeflöhe Krankheiten übertragen. Solche Flohstiche jucken nicht nur äußerst unangenehm, es können auch Krankheiten übertragen werden. Gewissheit kann erst ein gründliches Auskämmen des Felles, am besten mit einem speziellen Flohkamm bringen. Das gilt vorwiegend für die Sommermonate und den Herbst. Die Bartonellose kann zu Schwellungen der Lymphknoten und grippeähnlichen Symptomen (Fieber, Schüttelfrost, Kopfschmerzen) führen. Stellen Sie Ihre auf ein weißes Laken und kämmen sein Fell mit einem feinzinkigen Kamm. Teppiche sowie Polstermöbel sind tolle Verstecke, in denen Katzenflöhe ungestört und bei besten Bedingungen ihre Eier legen können.In der Regel hat sich eine kontinuierliche Behandlung des Stubentigers und aller anderen möglichen Wirtstiere über einen Zeitraum von 6 Monaten als ausreichend bewährt, da so jeder lebende Floh eliminiert wird, bevor Eier abgelegt werden können. Natürlich ist auch die Katze vor einem Flohbefall nicht gefeit. Kurze Zeit danach verpuppen sie sich in einem 5 Millimeter langen Kokon, aus dem später die erwachsenen Katzenflöhe schlüpfen. Die Weibchen beginnen schon kurz nach dem Schlüpfen selbst mit der Eiablage. Häufiges Absaugen von Polstern und Teppichen beseitigt eventuell vorhandene Larven und Puppen an den Liegeplätzen der Katze. Er kann sich sogar von menschlichem Blut ernähren. Übrigens sind auch Hunde von Katzenflohbefall betroffen.Wenn sich deine Katze häufiger und ausdauernder kratzt als gewöhnlich oder sehr unruhig ist, kann das ein Hinweis für die Anwesenheit von Katzenflöhen sein. Besonders Katzen, die als Freigänger gehalten werden, können sich bei ihren Ausflügen Katzenflöhe einfangen. Ist eine Katze aber sehr stark befallen, kommt es vor, dass einzelne Flöhe beim Kontakt mit dem Menschen auf diesen überspringen. Einmal in der Wohnung sind jedoch auch Menschen nicht sicher vor den kleinen Plagegeistern. Geeignete Mittel empfehlen der Tierarzt, der Fachhändler für Tierbedarf oder ein Schädlingsbekämpfer.Katzenflöhe sind die häufigste Flohart in Deutschland, wie auch in den anderen Ländern Europas. Tatsächlich ist es einfacher, den Flohkot nachzuweisen, als Flöhe mit bloßem Auge im dichten Katzenfell zu erkennen – erst recht bei langhaarigen Katzen wie Birma, Perser oder Maine Coone.Kämmen Sie das Fell Ihrer Katze mit dem Flohkamm gut durch. Im Allgemeinen bevorzugt der Katzenfloh Lebewesen mit Fell. Mit 1,5 bis 4,5 Millimeter Länge sind sie auch ohne Lupe zu erkennen.
Auf dem Markt gibt es viele bewährte und auch neu entwickelte Präparate und Hilfsmittel, um Katzenflöhe zu bekämpfen.
Der genaue Ansteckungsweg ist noch unerforscht. Beim Kontakt mit anderen Katzen bringen Menschen auch Katzenflöhe mit in die eigene Wohnung. © alles-haustier.com