Sie werden aber auch durch Falter ergänzt, die aus dem Süden eingewandert sind. Ebenso führen feminine Vorschläge wie "Anneliese" in die Irre.Wenn Sie auch ein unbekanntes Tier oder eine unbekannte Pflanze entdecken und wissen möchten, worum es sich handelt, können Sie uns gerne ein Foto schicken.

Vor welchen Arten Sie sich in Acht nehmen müssen. Man findet die Raupe meist bei der Gartenarbeit im Herbst. Es handelt sich bei der Hausmutter um eine sehr anpassungsfähige Schmetterlingsart, die in den meisten naturnahen und kultivierten Landschaften vorkommt. Auch männliche Vornamen wie Wilfried, Wolfgang, Peter, Uwe, Günther, Herber, Jochen und Richard sind schöne Vorschläge, helfen dem Lepidopterologen (Schmetterlingskundler) aber nicht weiter.

Niedrige Temperaturen und feuchte Bedingungen resultierten in männlichen Faltern mit bläulich grauen Vorderflügel mit grauvioletter verwischter Zeichnung. Die Raupen leben von August - … Weitere Farbvarianten beim Artenportrait ! Die Eier werden meist in den Monaten August und September und somit zum Ende der Flugperiode an Grasblüten, Halmen, Stängeln und vertrockneten Doldenblüten abgelegt, die die Krautschicht überragen. Sie können wählen welche Cookieart Sie akzeptieren wollen. Oberhavels Schmetterlingsexperte Frank Clemens aus Schmachtenhagen hat die Hausmutter in seinem Fotoarchiv. Sie weisen etwa in der Mitte einen hellen Fleck (Ringmakel) und einen dunklen Fleck (Nierenmakel) auf. Die überwiegend nachtaktive Hausmutter gehört der Familie der Eulenfalter an. Vom dritten Stadium ab sind sie nachtaktiv und verstecken sich tagsüber am Boden. hausmutter raupe noctua pronuba (triphaena pronuba) large yellow underwing . Im Garten fressen sie auch Kohlsorten und Salat.Die Farbe der Vorderflügel variiert laut Wikipedia von hellbraun über gelbgrün bis zu dunkelbraun und fast schwarz. breitflÜgelige bandeule noctua comes lesser yellow underwing . Kennzeichen: Die Vorderflügel sind mittelbraun. Die Raupen von Noctua pronuba stellen bei dieser Art das Überwinterungsstadium dar. gelbgrüne Raupe. Das Gebilde am Kopf sind keine Hörnchen. Da es im vergangenen Jahr sehr heiß war und dadurch Futtermangel herrschte, findet die Verpuppung wahrscheinlich erst in diesem Jahr statt. Männchen und Weibchen waren kaum verschieden gefärbt.

Die Raupen leben von August - … Die leicht geöffneten Flügel zeigen die gelborange Färbung der Unterflügel mit dem schwarzen Rand. Der Phänotyp I weist nahezu einfarbig dunkelbraune Männchen und rotbraune Weibchen auf, der Phänotyp II ergibt gelbbraune Männchen mit intensiven dunkelbraunen Zeichnungen und einfarbig gelbbraunen Weibchen.


Diese gelbe Färbung wird als Schreckfärbung interpretiert. Flügelspannweite: 45 - 55 mm Raupe: Die erwachsene Raupe ist gelblichgrün bis erdbraun. Des Weiteren findet man die Hausmutter im Osten von Nordafrika sowie in Indien. Die lange und dicke Raupe erreicht eine Körperlänge von etwa 50,0 Millimeter. H ufige Raupe, die man auch im Garten antreffen kann. Hausmutter. Die Weibchen des dritten und seltensten Phänotyps sind nahezu einfarbig grau, die Männchen grau mit einer kontrastreichen, dunkelbraunen Zeichnung. Werden sie hierbei von einem Windstoss erfasst, so können sie meterhoch in die Luft gewirbelt werden, bevor sie vom Wind fort getragen werden. Die Verpuppung der Larven findet erst im darauf folgenden Jahr statt. Die Falter fliegen in einer langgestreckten Generation vom Frühsommer bis in den Herbst. Die neuesten Funde wurden im Jahr 2005 aus Alaska gemeldet.

/ Die Raupe ist sehr variabel, charakteristisch sind die dunklen L ngsstriche. Im ersten Larvalstadium sind die Raupen der Hausmutter noch ausschließlich, im zweiten überwiegend tagaktiv. Die Weibchen waren hell gelbbraun bis bräunlich rot mit wenig deutlicher Zeichnung.
Das annähernd kugelförmige Ei ist zur Basis hin leicht abgeflacht. Sie sind auch im Winter bei milder Witterung aktiv.