Es gab scheinbar keine Bereiche in der Villa, in die der Löwe nicht durfte.Heute ist zum Glück alles anders – und durchaus tierfreundlicher: Hedren gründete 1983 das Tochter Melanie Griffith besucht ihre Mutter allerdings nicht mehr häufig: «Sie kommt nur selten hierher. Auf dem Filmposter ist Melanie Griffith mit blutendem Gesicht zu sehen – die Wunde ist echt. Da der Film an den Kinokassen lediglich zwei Mio. • Die gesamte Interaktion zwischen Schauspielern und Tieren ist echt.
Tippi Hedren,, Mutter von Melanie Griffith Irre, aber wahr. Hedren hat seit Ewigkeiten eine Vorliebe für Löwen, Leoparden und andere Raubkatzen. Durch ein Missverständnis bezüglich der Ankunftszeit verpassen sich Hank und seine Familie. Größere Bekanntheit erreichte sie in den 1960er-Jahren durch ihre Hauptrollen in den Hitchcock-Filmen Die Vögel und Marnie. Ihre Mutter ist Tippi Hedren, Heldin aus Hitchcocks Filmen «Die Vögel» und «Marnie».Hedren hat seit Ewigkeiten eine Vorliebe für Löwen, Leoparden und andere Raubkatzen. Verkompliziert wird die Situation noch durch einen einzelgängerischen Löwen, der versucht, in Hanks Rudel aufgenommen zu werden, aber den Umgang mit Menschen nicht gewöhnt und somit wirklich gefährlich ist. Ihre Mutter ist Tippi Hedren, Heldin aus Hitchcocks Filmen «Die Vögel» und «Marnie». Auch die offene Interaktion zwischen Mensch und Tier ist in dem Umfang und der Tiefe sonst kaum irgendwo zu sehen. Die Besetzung erfolgte in erster Linie durch Die Produktion stand unter keinem guten Stern. Infolgedessen werden Hanks Frau Madeleine und seine Kinder nicht von ihm empfangen, sondern von einem Rudel Löwen, Tiger und anderer Katzen. 1971 lebte der Löwe mit Namen Neil in einer Villa in Kalifornien. Dollar einspielte, zählt er, trotz seiner Einmaligkeit, zu den größten Kinoflops aller Zeiten


Sich offenbar dessen nicht bewusst, wie eng Hank mit seinen Tieren zusammenlebt, versucht die verängstigte Familie, sich mit allen Mitteln vor den vermeintlich gefährlichen Tieren in Sicherheit zu bringen und sich an den unmöglichsten Orten vor ihnen zu verstecken. Zur Vorbereitung auf ein Filmprojekt hielt sich Hollywoodstar Tippi Hedren in den 70er-Jahren einen Löwen als Haustier.

Dollar, was aber hauptsächlich auf die lange Produktionsdauer von fünf Jahren (andere Quellen sprechen von elf) zurückzuführen ist. Der amerikanische Naturforscher Hank hat sich ganz dem Studium wilder Großkatzen verschrieben. Solche Situationen entstanden aber nicht durch Aggressionen der Tiere den Menschen gegenüber, sondern durch die enormen Kräfte der großen Katzen, für die der menschliche Körper nicht ausgelegt ist, gepaart mit der anfänglichen Unerfahrenheit der Darsteller im Umgang mit den Tieren. Unfassbar, wie naiv und selbstverständlich das Ehepaar Hedren/Marshall damals mit der 200 Kilogramm schweren Raubkatze umgingen.Sie erschaudere, wenn sie diese Bilder jetzt sehe, kam Tippi Hedren (heute 89) vor einigen Jahren zur späten Erkenntnis: «Ich muss sagen, wir waren unglaublich dumm. Während er noch auf dem Weg zum Flughafen ist, ist seine Familie schon auf dem Weg zu seiner Ranch. Schon damals trat sie in Filmen auf. Heute gibt Hedren zu: Lebensgefährlich, aber leider wahr: 1971 lebte der Löwe mit Namen Neil in einer Villa in Kalifornien. Nicht nur das Zusammenführen und Zusammenleben praktisch aller existierender Großkatzen an einem Ort wurde in dieser Form noch nie gemacht. In der Villa von Schauspielerin Tippi Hedren und ihrer Tochter Melanie Griffith lebte in den 1970er-Jahren ein Raubtier.

Der Film kostete in seiner Produktion 17 Mio. Außerdem gab es immer wieder Rückschläge wie Brände, Fluten, Unfälle sowie eine schwere Viruserkrankung, an der etliche der Katzen verstarben. Erst vor kurzem sprach Melanies Tochter Dakota Johnson darüber, dass ihre Oma Tippi noch immer so einige Raubkatzen als Haustier hält.