Säugetiere atmen mit Hilfe von Lungen. Bär, Braun-

Hirsch, Rot- Eine detailliertere Systematik mit allen Familien findet sich unter Der unter Systematik gezeigte Stammbaum stützt sich teilweise auf molekulargenetische Analysen. Nerz, Europäischer Die meisten davon sind lebendgebärende Tiere, deren Embryonalentwicklung im Mutterbauch erfolgt. Pferd Viele Naturforscher seit Charles Darwin glaubten an die lebenslange Idylle im Tierreich. Zu den ältesten heute noch bestehenden Gruppen gehören die Die Höheren Säugetiere spalteten sich in die heute durch molekulargenetische Untersuchungen bestimmten Überordnungen (Ihre größte Artenvielfalt erreichten die Säuger im Inwieweit klimatische Veränderungen oder die Bejagung durch den Menschen (In jüngerer Zeit mehren sich die Thesen, dass eine Vermischung beider Faktoren die Schuld am Massenaussterben trägt.

Die Haut der Säugetiere ist meist mit Haaren (Fell) bedeckt, welche sie bei Kälte wärmt. Existierende Systeme, wie das von Malcolm C. McKenna and Susan K. Bell, die sowohl lebende als auch ausgestorbene Säugerordnungen enthalten, widersprechen sich teilweise mit der hier gewählten Systematik. Ihr Körper hat eine eigene Temperatur, die immer gleichbleibt. Da diese bei ausgestorbenen Tiergruppen nicht möglich sind, lassen sie sich nur schwer in die Systematik einordnen. Meerschweinchen

Die Tiere werden durch eine Reihe von Kennzeichen charakterisiert.

Fische sind deutlich älter als Säugetiere. Känguru Otter, Asiatischer Zwerg- Biber Bereits vor mehr als 125 Millionen Jahren existierten die ersten Ausprägungen der Säugetiere. Schneeleopard

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Demnach werden sie aufgrund der emotionalen Bindung der Menschen zu den Tieren im eigenen Zuhause aufgenommen.

So sei für die durch klimatische Veränderungen bereits in Mitleidenschaft gezogenen Populationen die Jagd der ausschlaggebende Punkt für die Ausrottung gewesen. Auch das Schnabeltier gilt als Ausnahmefall, da es als lebendes Fossil diverse Kennzeichen unterschiedlicher Tiergattungen aufzeigt. Dazu gehört zum Beispiel die Zellulose. Wale