Da die Weibchen das Abdo… Zu dieser Gruppe zählen auch die Wandelnden Blätter(Phylliidae) und die Stabschrecken.

Die Blätter sind deren Hauptnahrung. Die flugfähigen Männchen sind etwas schlanker als die flugunfähigen Weibchen, die nur über Stummelflügel verfügen. Gerne werden sie in diversen Schulprojekten erforscht, aber auch in privaten Haushalten hat sie sich zu einer beliebten Einsteigerart hochgearbeitet. Die Australische Gespenstschrecke (Extatosoma tiaratum) ist eine in den Tropen und Subtropen von Australien heimische Art aus der Ordnung der Gespenstschrecken (Phasmatodea). Ausgewachsene Weibchen sind erheblich dicker als die Männchen.

Wie manche Wandelnde Blätter ist Extatosoma tiaratum zur Jungfernzeugung (Parthenogenese) fähig, das Weibchen kann jungfräulich Nachwuchs zeugen, ohne auf ein Männchen angewiesen zu sein.Extatosoma tiaratum frisst in ihrer australischen Heimat hauptsächlich Eukalyptus (Was sonst?! B.: Brombeere, Himbeere, Heckenrose etc. Am beliebtesten sind in der Terrarienhaltung jedoch Brombeerblätter, da diese gerne gefressen werden und immergrün sind. Sie erreichen eine Körperlänge von rund 10 Zentimeter, wobei beide Geschlechter in etwa gleich groß sind. Diese Phasmide kann man bedenkenlos in Kinderhände geben.

Bei der Australischen Gespenstschrecken wirken diese aber eher welk. Auch haben die Weibchen am Außenskelett stachelartige Auswüchse, die bei Männchen fehlen. Diese Farbvarianten lassen sich von Flechten kaum unterscheiden. Zudem schaukeln sie bei der Fortbewegung hin und her, um dadurch vom Wind bewegte Pflanzenteile nachzuahmen.
Die australischen Gespenstschrecken wir auf den Bildern zu sehen lieben Haselnussblätter. Weibchen tragen das Die Australischen Gespenstschrecken besitzen die Fähigkeit, Extremitäten an vorgesehenen Bruchstellen zwischen Australische Gespenstschrecken können sich jungfräulich fortpflanzen (Ausgewachsene Weibchen leben bis zu einem Jahr lang, Männchen erreichen ein Lebensalter von 3 bis 5 Monaten. Australische Gespenstschrecken sind blätterfressende Tiere und ernähren sich in ihrer Heimat von Eukalyptus.

Zusätzlich zum Aussehen tarnen sich die Gespenstschrecken auch hierdurch vor ihren Fressfeinden.

Im Gegensatz zu den Männchen haben die Weibchen auf dem Rücken paarweise angeordnete Stacheln. Die Australische Gespenstschrecke ist eine „echte Gespenstschrecke“ (Phasmatidae), die in den Tropen und Subtropen Australiens beheimatet ist. © 2020 ZooRoyal Petcare GmbH

Aber auch die Blätter von Eiche, Buche oder Weißdorn werden verspeist.Die Entwicklung der Eier ist temperaturabhängig und kann bis zu einem halben Jahr dauern. Die Wissenschaft hat bislang noch nicht eindeutig geklärt, ob es sich hierbei um eine genetische Determination handelt oder ob Umwelteinflüsse für die veränderte Farbgebung verantwortlich sind. Wie alle Gespenstschrecken ist die Australische Gespenstschrecke ein reiner Pflanzenfresser, d… Die Australische Gespenstschrecke zeichnet sich durch einen langen und dünnen Körper aus. Man sollte allerdings darauf achten, dass man seinen Zuchtstamm (der sich unweigerlich ergeben wird, sofern man für vernünftige Haltungsbedingungen sorgt …) immer wieder auffrischt mit fremden Tieren, um der Inzucht und den damit verbundenen Nachteilen vorzubeugen. Die Larvalentwicklung dauert bis zur Imago, dem erwachsenen Tier, in Abhängigkeit von Temperatur und Nahrungsangebot, ebenfalls ungefähr ein halbes Jahr. Die Australische Gespenstschrecken wandeln zur Fortbewegung nur bedächtig umher.

Ab und zu sollten die Blätter mit Wasser bestäubt werden. Ausgewachsene männliche Tiere sind zudem in der Lage zu fliegen. Australische Gespenstschrecken sind blätterfressende Tiere und ernähren sich in ihrer Heimat von Die Eier werden von den Weibchen aus dem Abdomen geschleudert und landen auf dem Boden. Die Australische Gespenstschrecke (Extatosoma tiaratum) zählt innerhalb der Klasse der Insekten (Insecta) zur Ordnung der Gespenstschrecken (Phasmatodea) sowie zur Familie der Phasmatidae. Die Grundfärbung ist braun, orange oder gelblich, jedoch ist auch ein grüner Stamm in Zucht. Die Australische Gespenstschrecke erreicht eine Körperlänge von 100 bis 150 Millimetern. Selbstverständlich sollten die Eltern ein wachendes Auge darauf haben, allerdings wird sich die F… Die Australische Gespenstschrecke hat sich seit gut 5 Jahrzehnten in der Terraristik etabliert. Australische Feuerameisen der Gattung Die Art wurde bereits mehrfach beschrieben, was zu diversen Mittlerweile werden alle lokalen Formen lediglich als Varianten von Australische Gespenstschrecke – nichts zum Fürchten


Im Larvalstadium wachsen diese auch noch begrenzt nach, lassen sich also zu einem gewissen Grad regenerieren.



Vertrocknete Blätter dienen nicht mehr der Ernährung und können entfernt werden aus dem Terrarium. Im Gegensatz zu den Weibchen haben die Männchen relativ lange Fühler. Vorwiegend bewegen sie sich in der Nacht fort und verharren tagsüber am gleichen Ort.