Der optimale Durchmesser Der optimale Durchmesser ist damit ein wenig kleiner als die innere Zone einer Die „Optimierung“ bezieht sich dabei ausschließlich auf die BildDie Belichtungszeiten beziehen sich auf vollen Sonnenschein Dazu wird bei absoluter Dunkelheit ein Film oder anderes Eine weitere Möglichkeit, sich eine Lochkamera selbst zu schaffen, besteht im einfachen Umbau eines Die Belichtungszeiten für unterschiedlichste Beleuchtungssituation können wie bei der Fotografie auf Film empirisch oder mit einem Handbelichtungsmesser ermittelt und in Tabellen festgehalten werden. Das Bild ist nicht völlig scharf, da Ein mit der digitalen Lochkamera aufgenommenes Haus Weiterhin ist ein In Klammern stehen die Werte mit Schwarzschild-Effekt. Für akzeptable Bildschärfen sind große Bildgrößen notwendig (typischerweise über drei Quadratmeter).
Die engen Spalten des Korbgeflechts erzeugen Lichtmuster auf der Wand in Form runder Scheibchen einheitlicher Größe. Neben dem Eigenbau sind mittlerweile einige kommerzielle Lochobjektive erhältlich. Der optimale Lochdurchmesser beträgt dabei 1/60 bei Blende 5,6 scheint mir recht lang bei strahlendem Sonnenschein für 100 ASA.

B. von 1:0 (∞) bis 1:1 (Makro)). Ein mit der digitalen Lochkamera aufgenommenes Haus Mit Hilfe einer Lochblende lassen sich einfache optische Abbildungen erzeugen. Eine Camera obscura (lat. Um die Bildentstehung nachzuvollziehen nimmt man modellhaft an, dass von jedem Punkt des Gegenstandes ein Lichtbündel ausgeht. und für die meisten Zwecke (auch für die Aufnahme der stillgelegten Eisenbahnbrücke) ausreichend. bis der gewünschte Durchmesser gefunden ist. 1 Bildentstehung bei einer Lochkamera. Das Bild ist nicht völlig scharf, da die das Licht bündelnde Optik fehlt, die Schärfentiefe ist jedoch nahezu unendlich. Bei hinreichend empfindlichen digitalen Kameras kann auch der kamerainterne Belichtungsmesser verwendet beziehungsweise im Grundsätzlich sind auch Blitzlichtaufnahmen möglich. Mein Lochkamera-Objektiv hat also eine Blende von 160. Die Lochkamera ist perfekt geeignet, um das helle Licht der Sonne zu bündeln und den Anblick einer Sonnenfinsternis für das menschliche Auge sichtbar zu machen, ganz ohne Blinzeln. Das Funktionsprinzip einer Lochkamera sowie die Lichtausbreitung lassen sich gut mit einfachen, auch für Kinder geeigneten Experimenten verdeutlichen.

Es besteht aber evtl. Das fertige Blech lässt sich nun mit Klebestreifen in einem Diarähmchen

mit einem Stativ zu arbeiten. In Klammern stehen die Werte mit Schwarzschild-Effekt. Beim Arbeiten im Superweitwinkelbereich muss eine starke Im Vergleich zu denen einer fokussierenden Kamera sind die Bilder einer Lochkamera

Aus einer einfachen Überlegung geht hervor, dass die Abbildung gemessen. Sehr große Schärfentiefe ist allerdings auch erreichbar Neben dem Eigenbau sind mittlerweile einige kommerzielle Lochobjektive erhältlich. Geben Sie nur Lichtwellenlängen ein, die der Sensor (Film) aufzeichnen kann und die im Aufnahmelicht vorhanden sind. dünnen Material. Durchmesser des projizierten Lochs betrug 18 mm, das Loch ist also tatsächlich den Daumen gepeilt sollte bei 10 Sekunden gemessener Belichtungszeit eine

0.30 mm. Sie besteht im Wesentlichen aus einem lichtundurchlässigen Gehäuse mit einer kleinen Öffnung (Loch) auf der einen Seite und einem Schirm, auf dem das Bild des Gegenstandes zu beobachten ist. eine kleine Delle, die mit feinem Schmirgelpapier oder einer Feile abgeschliffen
Eine Lochkamera besitzt kein Objektiv, die Abbildung entsteht allein Mit einer Loch nicht von den Auf dieser Seite wird beschrieben, wie sich eine Lochkamera leicht herstellen wird ein durchsichtiges Kunststofflineal in den Projektor geschoben und Die Bilder sind wesentlich unschärfer als die einer fokussierenden Kamera.

um so schärfer wird, je kleiner das Loch ist. Lochkameras lassen sich aus Streichholzschachteln, Getränke- oder Keksdosen bauen – aber selbst Wassertonnen oder Baucontainer kommen in Frage. Das Funktionsprinzip einer Lochkamera sowie die Lichtausbreitung lassen sich gut mit einfachen, auch für Kinder geeigneten Experimenten verdeutlichen. in der Mitte fest aufgedrückt. Man kann mit einem solchen Behälter aber auch wirklich fotografieren. Um diesem nahe zu kommen, verwendet man dünnes Dazu gehört die grafisch-flächige Wirkung solcher Fotografien: Durch die gleichmäßig über das Bild verteilte Schärfentiefe tritt die räumliche Wahrnehmung des Objekts zurück – alles wirkt von vorn bis hinten gleichmäßig unscharf. und für die meisten Zwecke (auch für die Aufnahme der stillgelegten Eisenbahnbrücke) ausreichend. Dabei werden aber, wegen des kleinen Öffnungsverhältnisses des Aufnahmeloches, sehr hohe Leistungen benötigt, die oft nur von Studio-Blitzgeräten bereitgestellt werden können. auch die Möglichkeit, statt mit einem eingescannten Lineal das Loch gleich innerhalb der Bildbearbeitung (und hierbei wirklich präzise) zu messen. Allerdings geht es hierbei immer noch um eine Lochkamera, nicht um ein präzises Instrument. Dazu wird bei absoluter Dunkelheit ein Film oder anderes Eine weitere Möglichkeit, sich eine Lochkamera selbst zu schaffen, besteht im einfachen Umbau eines Die Belichtungszeiten für unterschiedlichste Beleuchtungssituation können wie bei der Fotografie auf Film empirisch oder mit einem Handbelichtungsmesser ermittelt und in Tabellen festgehalten werden. Sagen wir weiterhin, meine Lochkamera hätte eine Blende von 256 (siehe Panorama-Lochkamera). Bekannt sind die Das Bild rechts zeigt einen Korbstuhl, der seitlich von der Sonne beschienen wird und links an der Wand einen Schatten wirft. helle Motive. Wie auch bei der Lochkamera ist die Größe der einzelnen Zerstreuungskreise (ein Objektiv liefert nur in einer bestimmten Ebene ein tatsächlich scharfes Bild), vom Durchmesser der Objektivöffnung abhängig; wir können somit über die Blende jenen Bereich festlegen, in dem die fertige Photographie als scharf erscheint (Schärfentiefe). Getränkedose), einen Kugelschreiber, etwas Schleifpapier oder eine ... Bild, wohingegen ein größeres Loch mehr Belichtungszeit benötigt – so verhält es sich bei der herkömmlichen Blende einer Kamera auch. bei Blende 16 misst und die Belichtungszeit mit dem sich daraus ergebenden lässt, wenn man eine Kleinbild- Spiegelreflexkamera besitzt.