Mittel- und Südeuropa sind die natürlichen Verbreitungsgebiete. Fortpflanzung. Sie legt etwa 300 bis 400 Eier in einen kugelförmigen hellbraunen Kokon.

Männchen erreichen die Geschlechtsreife im Sommer, Weibchen im Herbst. Die Jungspinnen schlüpfen schon sehr bald, verbleiben aber den Winter über in ihrem Gemeinschaftskokon. Männliche Spinnen weben überwiegend, bis zum Erreichen ihrer Geschlechtsreife, die häufige senkrechte Zickzacklinie über und unter der Netznabe, aber auch zirkulär verlaufende Gespinstbänder um die Mittelnabe. Wie die anderen Arten der Gattung Argiope verabreichen Gold-Wespenspinnen ihrer Beute zwar Gift, das wird aber als für Menschen ungefährlich eingestuft. Die Etymologie des Namens bedeutet vergoldetes Silbergesicht. Aussehen und Maße. Sogar Kombinationen aus einem zirkulären Stabiliment und vertikalen zickzackförmigen Gespinstbändern wurden beobachtet. Beschreibung . Das Weibchen der Wespenspinne erreicht eine Größe von gut 20 mm, das Männchen bleibt mit 6 mm deutlich kleiner. Das Netz wird in einer Höhe von etwa 30 cm über dem Boden errichtet. Wespenspinne oder Zebraspinne: So sieht sie aus. Bedingt durch ihren Lebensraum besteht die Beute vor allem aus Ab Ende August legen die Weibchen ihre Eier in kugelförmige, bräunliche Die Art ist weit verbreitet und in geeigneten Habitaten häufig. Während Männchen nur eine Körperlänge von sechs Millimetern erreichen, werden Weibchen mit bis zu 25 Millimetern deutlich größer. Die Gold-Wespenspinne erreicht je nach Geschlecht eine Körperlänge von 0,5 bis 2,8 Zentimeter, Männchen bleiben mit 0,5 bis 1,0 Zentimeter deutlich kleiner als Weibchen. Im Frühjahr beginnt die überwinterte Königin mit der Nestgründung, indem sie Eier mit Spermien aus einer Samenblase befruchtet, die sie seit dem letzten Herbst mit sich trägt. Das Weibchen, das sich bei der Paarung passiv verhält, überläßt dem Männchen die Paarungsaktivität. Die ernähren sich überwiegend von Insekten. Die Netzmitte ist besonders mit Spinnfäden verstärkt und dient der Spinne als Standort für ihre Lauerstellung. Während Männchen nur eine Körperlänge von sechs Millimetern erreichen, werden Weibchen mit bis zu 25 Millimetern deutlich größer. 5 Fortpflanzung; 6 Anhang. Allgemeine Beschreibung: Die Wespenspinne (Argiope bruennichi) , oder auch Zebraspinne genannt, gehört in der Familie der Echten Radnetzspinnen zur Gattung der (Argiope).Männliche Wespenspinnen werden mit 6 Millimeter Körperlänge deutlich kleiner als die … Nur bei Gefahr seilt sie sich an einem Seidenfaden auf dem Boden ab und versteckt sich. Weibliche Wespenspinnen legen auch überwiegend die bekannte vertikale Zickzacklinie an, aber auch das ganze Jahr über kreisförmige Stabilimente. Fortpflanzung. Die hellbraunen Männchen mit undeutlicher dunkler Zeichnung sind wese…

Nach erfolgter Paarung endet das Männchen gewöhnlich als Nahrung für das Weibchen. Das entspricht der Höhe, in der ihre Beute anzutreffen ist. Die Extremitäten sind abwechselnd hell- und dunkelbraun gefärbt. Im Frühjahr verlassen sie den Kokon und entwickeln sich rasch zu erwachsenen Spinnen. Die Fortpflanzung der Zebraspinne gibt der Wissenschaft nach wie vor Rätsel auf. Auch das Aussehen der Geschlechter unterscheidet sich grundlegend. Die Wespenspinne verbringt fast ihr ganzes Leben in ihrem charakteristischen Radnetz. Die Populationen in Mitteleuropa bleiben etwas kleiner als die südlichen Populationen. Unverwechselbar ist bei den Weibchen das gelb-weiß gestreifte Eine Verwechslungsgefahr ist kaum vorhanden.
Sie wird in Deutschland in der Stefan H. Nessler, Gabriele Uhl, Jutta M. Schneider: Unverwechselbar ist bei den Weibchen das gelb-weiß gestreifte Opisthosoma (Hinterleib), das mit schwarzen Querbändern wespenähnlich gezeichnet ist, und das silbrig-weiß behaarte Prosoma (Vorderleib). Steckbrief mit Bildern zur Wasserspinne: Alter, Größe, Gewicht, Nahrung, Lebensraum und viele weitere interessante Informationen zur Wasserspinne. Das Verbreitungsgebiet der Wespenspinne (Argiope bruennichi) erstreckte sich vom Mittelmeerraum bis fast an die asiatische Pazifikküste. Ihr Hinterleib besteht aus einer Ringelung von weißen, gelben und hellbraunen Querstreifen. Die Paarung beginnt in der Regel im Spätsommer. Die Paarung beginnt in der Regel im Spätsommer. Das Weibchen, das sich bei der Paarung passiv verhält, überläßt dem Männchen die Paarungsaktivität. Steckbrief Wespenspinne (Argiope bruennichi): Lebensraum, Jagd (Film), Fortpflanzung, Wissenswertes Wespenspinnen www.Schoener-Suedwesten.de setzt ausschließlich essentielle Cookies ein und solche, die der Nutzer aktiv selbst freischaltet (siehe: Kartenfreischaltung , Reichweitenmessung ).

Nach erfolgter Paarung endet das Männchen gewöhnlich als Nahrung für das Weibchen. Das Gift, das die Wespenspinne ihrer Beute verabreicht, ist zwar giftig, kann einem gesunden Menschen aber nicht gefährlich werden. Während das Männchen recht unscheinbar eine hellbraune Färbung aufweist, die mit einer dunklen Musterung versehen ist, so ist das Weibchen in der Färbung sehr auffällig. Die Lebenserwartung einer Wespenspinne liegt bei rund einem Jahr. Insbesondre Heuschrecken und Männchen erreichen die Geschlechtsreife im Sommer, Weibchen im Herbst. Der Vorderkörper ist hellgrau und mit kleinen Härchen versehen. Die Bänderung erinnert an eine Wespe und war hier namensgebend. 6.1 Siehe auch; 6.2 Literatur und Quellen . Die Gold-Wespenspinne (Argiope aurantia) ist eine Spinne aus der Familie der Echten Radnetzspinnen (Araneidae). Ab September, Oktober scheinen die männlichen Wespenspinnen meist nur noch einarmige, nach unten gerichtete Zickzacklinien zu weben.